Direkt zum Hauptbereich

Rezension: All die verdammt perfekten Tage von Jennifer Niven

Image result for all the bright places deutsch  Image result for all the bright places deutsch

"All die verdammt perfekten Tage" von Jenniver Niven

Violet, eines der beliebtesten Mädchen der Highschool, und Finch, ein totaler Außenseiter, treffen sich unerwartet auf dem Dach der Schule. Warum? Beide haben den Gedanken, von dort herunterzuspringen. 
Als Violet einsieht, dass das, was sie gerade tun wollte, komplett voreilig und riskant ist, hilft Finch ihr aus, indem er Violet vor der Schulgemeinschaft als seine "Retterin" ausgibt. 
Die beiden sind von nun an durch einen gemeinsamen Gedanken miteinander verbunden und helfen sich dabei, einen Weg zu finden, wieder Freude und Liebe im Leben zu finden. Doch nicht immer läuft es so, wie man es sich erhofft. 
Denn während Violets Welt wieder heller wird, verdunkelt sich Finchs...

Es ist ein Buch voller Emotionen und dem Wunsch, aus der Dunkelheit zu fliehen, wenn diese plötzlich über das Leben bestimmt. Es ist ein Buch voller Liebe zum Leben und zueinander und dem Verlangen, endlich mit der Vergangenheit abzuschließen.  


Meine Bewertung : 🌟🌟🌟🌟🌟

Solltest du jemals meine Kopie dieses Buches sehen, würdest du feststellen, dass gefühlt 1000 Post-Its darinstecken für Seiten, die ich geliebt, gefeiert oder über die ich geheult habe (ja, so schlimm Bildergebnis für lach smiley)
Denn du findest, und das ist wirklich nicht übertrieben, jedes Gefühl in diesem Buch. Ich weiß nicht, wie Jennifer Niven das schafft, doch ihre Charaktere sind so nachempfindbar und vielfältig, dass man sie ins Herz schließen muss
Es gibt dieses ständige Gefühlschaos und Hin-Und-Her, sodass man beim Lesen ganz wahnsinnig wird, weil man nicht weiß, wie es ausgehen wird. Doch dazu verrate ich nichts mehr :) 



Das Buch findest du bei uns in der Bücherei! Wenn du deine Gedanken dazu  teilen möchtest, kannst du das gerne hier in den Kommentaren machen.

c. Jana, Bib Blog

 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Rezension: Hallo Leben, hörst du mich? von Jack Cheng

Das Jugendbuch "Hallo Leben, hörst du mich" von Jack Cheng fängt seine Blicke durch den poetischen Titel und das schöne Cover, doch seine Geschichte berührt von innen.  Aus der Sicht des elfjährigen Alex erleben wir die Probleme des Älterwerdens aus einer unschuldigen Perspektive. Mit seinem iPod zeichnet Alex Sprachaufnahmen auf, die er mit seiner selbstgebauten Rackete ins Weltall schicken möchte, um den Außerirdischen von dem Leben auf der Erde zu berichten.  Mit seinem Hund macht sich der Junge zu einer Raketen-Convention auf und begegnet dabei einigen Personen, die ihm Liebe, Freundschaft und Familie näherbringen.  Meine Bewertung: 🌟🌟🌟 Das Buch ist so geschrieben, als ob man selbst der Hörer von Alex' Aufnahmen wäre und seine Geschichte und Empfindungen live miterlebt.  Mir persönlich gefiel die Perspektive des Elfjährigen nicht besonders, vieles war zu anstrengend mitzuverfolgen, z.B seine Leidenschaft für Raketen und die detaillierten Beschreibungen der

Rezension: Melodie der Meerjungfrauen von Michelle Lovric

"Melodie der Meerjungfrauen" von Michelle Lovric Im Sommer 1899 erfüllt sich Teos größter Wunsch. Sie reist mit ihrer Familie nach Venedig, in die Stadt der Gondeln, Kanäle und Palazzi. Doch der Anlass der Reise ist ernst: Venedig droht im Meer zu versinken und Teos Eltern, beide Wissenschaftler, sollen nach einer Lösung des Problems suchen. Dass ihr Schicksal jedoch eng mit der Lagunenstadt verknüpft ist ahnt Teo nicht - bis ihr der Schlüssel zur geheimen Stadt in die Hände fällt. Es beginnt eine Reise ins alte Venedig und in die Vergangenheit eines unglaublichen Mädchens, welche mit Hilfe eines eingebildeten Jungen, namens Renzo, die Stadt und ihre Geheimnisse erkundigt. Meine Bewertung:  🌟🌟🌟🌟 Dieses Buch ist eine echte Kindheitserinnerung von mir und ich habe es mindestens 7 mal gelesen. Hobbylos, ich weiß, doch mich verzauberte diese spannende Geschichte und erweckte zum ersten Mal den Wunsch in mir, Venedig zu sehen und auch jetzt noch möchte ich

Rezension: Die Bestimmung von Veronica Roth

"Die Bestimmung" von Veronica Roth Altruan – die Selbstlosen. Candor – die Freimütigen. Ken – die Wissenden. Amite – die Friedfertigen. Und schließlich Ferox – die Furchtlosen … Fünf Fraktionen, die sich völlig voneinander unterscheiden, zwischen denen Beatrice, oder auch Tris genannt, wie alle Sechzehnjährigen ihrer Gesellschaft, wählen muss. Ihre Entscheidung wird ihr gesamtes zukünftiges Leben bestimmen, denn die Fraktion, der sie sich anschließt, gilt fortan als ihre Familie. Doch der Eignungstest, der über Tris' innere Bestimmung Auskunft geben soll, zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte, sie trägt mehrere widerstreitende Begabungen in sich, wodurch sie eine Gefahr wird die Gesellschaft darstellt. Sie entscheidet sich gegen ihre bisherige Fraktion, die Altruan, und schließt sich den furchtlosen Ferox an. Dort aber gerät sie ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben, sondern auch das all derer, die sie liebt, b